...auch individuell buchbar
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Einzeltraining (nach Absprache)
Nicht ganz einfach: die Technik
Doch da hapert es wohl oft. Viele setzen die Stöcke zu weit vor dem Körper auf oder stoßen sich damit ab. Andere gehen wirklich "am Stock", stützen sich also darauf.
Die Nordic Walking-Experten raten: "Strecken Sie vorne, wenn Sie aufkommen, das Knie nicht durch und gehen Sie auch nicht zu fersenbetont."
Wer zu lange Schritte macht, belastet Knie, Hüfte und Rücken unnötig. Wer die Ferse zu steil aufsetzt und sein Knie vorne extrem streckt, kann dem Gelenk unter Umständen mehr schaden als durch Joggen.
Bist Du in in Sachen Technik unsicher, dann lasse Dir von einem gut ausgebildeten Trainer das Ganze erklären oder belege einen Nordic-Walking-Kurs für Anfänger.
Wie der Name Nordic Walking schon vermuten lässt, stammt die Sportart aus Skandinavien. Langläufer, Biathleten und nordische Kombinierer hielten sich damit im Sommer fit.
Von dort schwappte die Trainingsmethode ins heimische Deutschland.
Mit Erfolg.
Warum Nordic Walking gesund ist
Obwohl
manch einer das "Gestöckel" vielleicht belächelt,
sollten sich Couch-Potatoes von Nordic Walkern eine
Scheibe abschneiden. Denn die schwungvolle Bewegung
beansprucht Herz und
Kreislauf, regt den Stoffwechsel an, stärkt Muskeln und Knochen und rückt
überschüssigen Pfunden zu Leibe. Wer die Stöcke
fleißig vor und zurück schwingt, kräftigt zudem Arme,
Schultern und Rücken. "Nordic Walking ist eine
effektive, aber moderate und wenig verletzungsanfällige
Outdoor-Sportart", bestätigen bekannte
Sportwissenschaftler.
Nordic Walking-Fans können durch diese Ausdauersportart
ihr Risiko für zahlreiche typische Altersbeschwerden senken. Beispielsweise
für Osteoporose,
Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes und Rückenschmerzen. Zudem hilft das flotte Gehen
beim Abnehmen. "Legen Sie ein Tempo von etwa sechs
Kilometer pro Stunde vor, verbrennen Sie in dieser Zeit
rund 400 Kilokalorien",